Der Vorstand der Berglandmilch hat vor Kurzem ein so genanntes "Zukunftsmodell" beschlossen, mit dem die künftige Milchanlieferung geregelt werden soll. "Es handelt sich dabei weder um ein Mengensteuerungs- noch ein Quotennachfolgemodell", stellten Obmann Johann Schneeberger und Geschäftsführer Josef Braunshofer im jüngsten Lieferantenschreiben fest.
Sollte die einzelbetriebliche Anlieferung im Kalenderjahr - beginnend mit 2014 - über der Basismenge liegen, wird für diese Mehrmenge ein Vermarktungsbeitrag einbehalten.