In den Verhandlungen mit den Molkereien habe es bislang das Problem gegeben, dass die Molkereien den Kieler Rohstoffwert als Preisgrundlage nahmen, die Bauern aber keinen aktuellen Produktionskostenindex dagegen halten konnten. Dies werde sich ab Mitte März definitiv ändern, vierteljährlich werden die Milchbauern die tatsächlichen und aktuellen Produktionskosten der Milch vorlegen können.