Montag, 22. Juli 2013

Schimmel-Mais auf dem Weg in die USA

Wochenlang sorgte nach Deutschland importierter Schimmel-Mais für Schlagzeilen, nun ist das verseuchte Futtermittel auf dem Weg in die USA. Dort darf der Mais an Tiere verfüttert werden, weil andere Grenzwerte gelten als hierzulande. Die etwa 35.000 Tonnen Mais seien per Schiff auf dem Weg in die USA, teilte eine Sprecherin des Niedersächsischen Landesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) am Montag auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa mit. Das Schiff verließ in der Nacht zum Montag den Hafen in Brake.