Montag, 23. September 2013

Milchengpass bei SalzburgMilch

„Das Wetter, also die Hitze, aber auch sehr sehr stark ansteigende Futtermittelpreise und daher kommt es dann zu Milchengpässen im Oktober und November. Wir haben zurzeit ein leichtes Minus - das wir auch nicht erwartet haben - von zwei Prozent. Wir haben ja gedacht bis 2015 wird sich die Milch ständig um ein bis zwei Prozent steigern. Das ist heuer das ganze Jahr über schon nicht der Fall. Vielleicht müssen wir den Export dann reduzieren." Dazu kämen noch steigende Futterpreise als Grund für die geringere Milchanlieferung, ergänzt SalzburgMilch Geschäftsführer Leeb, der aber in den heimischen Regalen keinen Engpass bei Milch erwartet. Österreich produziert durchschnittlich einen Milch-Überschuß von 40 Prozent.