Freitag, 29. Mai 2015

Wo jeden Tag 170.000 Liter Milch fließen

Sorgenkind ist zurzeit der Milchpreis. Das Aus der Milchquote als Grund dafür zu sehen, sei zu einfach. „Der weltweite Milchmarkt ist derzeit schwierig, der Preisdruck hoch. Das Ende der Milchquote bringt für Vorarlberg Milch aber keine neue Situation. Durch die Liberalisierung des Milchmarktes will man nun aber vermehrt die Chancen im Ausland nutzen. Schon jetzt liegt der Exportanteil bei 28 Prozent. Raimund Wachter sieht neben dem Hauptabsatzmarkt Deutschland sowie den Beneluxländern vor allem Potenzial in Skandinavien.