"29 oder 28 Cent sind einfach zu wenig. Wer zu diesem Preis produzieren kann, ist hervorragend, aber 90 Prozent unserer Betriebe hier schaffen das nicht", schätzt er ein und verweist darauf, dass andere Preise seit Monaten kontinuierlich steigen, beispielsweise für Futter, Energie und Dünger.
Der Landesbauernverband fordert deshalb jetzt von der Landespolitik , Programme wie Investitionsförderung und Ausgleichzulage, die die Milchproduktion begleitend unterstützen können, unbedingt beizubehalten.