Dienstag, 28. Januar 2014

„Krumme Dinger“ soll es in Zukunft nicht mehr geben

„Wir mussten bittere Pillen schlucken und haben im Landvolk-Verband noch nie so ein turbulentes Jahr erlebt. Das ist aber kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken." Dieses Fazit zog gestern Nachmittag Vorstandsvorsitzender Theo Runge bei der ersten Winterveranstaltung des Kreisverbands Grafschaft Diepholz des Niedersächsischen Landvolks in den Ratsstuben in Rehden. Er spielte dabei auf die Untreue-Vorwürfe gegen ehemalige Landvolk-Mitarbeiter und den früheren Vorsitzenden Lothar Lampe an (wir berichteten). Der Verband habe Schaden erlitten, monetär und im Ansehen, sagte Runge.