Mittwoch, 6. Juli 2016

Backhaus:„Die Menge muss runter“

Das bisherige Scheitern des Vorhabens führte Backhaus u.a. auf das Handeln des Genossenschaftsverbandes in den letzten Jahren zurück, der anstatt seines Mottos „einer für alle, alle für einen" eher Autokratie-Interessen von Großkonzernen im Bereich der Molkereistruktur weiterentwickelt habe. Backhaus sagte, bei der Politik des Bundeslandwirtschaftsministers werde „vieles aus der Staatskanzlei mitgesteuert. Das weiß ich sehr genau." Zudem müsse das Monopol der Milch-Genossenschaften fallen. Dass Molkereien die Landwirtschaft untereinander ausspielt müsse ein Ende haben.