Mittwoch, 1. Juni 2016

Milchbauern fuhren mit 40 Schleppern bei Albert Deß vor

Die Milchbauern im Landkreis sind sauer: Die Politik ignoriere ihre Probleme, auf dem EU-Markt gebe es ein Überangebot an Milch, die Preise seien zu gering und die Molkereien sprängen mit ihnen um, wie es ihnen gefällt. So könne es nicht weitergehen, fand der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM). Dessen Kreisverbandsmitglieder fuhren gestern mit rund 40 Traktoren vor das Büro des Europa-Abgeordneten Albert Deß.