Mittwoch, 2. September 2015

Arla erwartet Anfang 2016 das Ende der Depression am Milchmarkt

Peter Tuborgh, CEO bei Arla, erwartet, dass China der weltweit größte Importeur von Vollmilchpulver, mit Beginn des nächsten Jahres wieder mehr Milchprodukte importieren muss, da dann die Vorräte im Land erschöpft sein werden. Tuborgh ist aber nicht allzu besorgt, denn die Produktion in Europa ist seit dem Ende des Quotensystems nur um 1 bis 2 % gewachsen. Der Arla-Chef erwartet in den kommenden Jahren eine weltweite Steigerung der Milchnachfrage um 2 bis 3 %, angetrieben durch den weltweit steigenden Wohlstand in Schwellenländern.