Aus dem Verbraucherschutzministerium des Landes Nordrhein Westfalen wurde bekannt, dass man 2011 gezielt Getreide untersucht hatte, das vor der Ernte mit Glyphosat gespritzt worden war. In den Proben von Brot- und Futtergetreide fand man offenbar Rückstände von Glyphosat. Ein Teil der Futtergetreideproben soll sogar über dem zulässigen Höchstwert belastet gewesen sein.