Trotz den Rekordmengen an Milch, die Hochdorf im März und April verarbeitete, sind deren Anlagen noch immer nicht ausgelastet. «Wir — als Anhänger der marktorientierten Sicht – meinen: nein, es ist nicht zu viel Milch. Es ist gut, wenn die Schweizer Bauern fleissig melken — für sie und für uns.»