Der Verband begründet das Auseinanderlaufen der Milchpreise mit den unterschiedlichen Produktionsschwerpunkten der Molkereien. Standardmilchprodukte und Erzeugnisse für den Weltmarkt seien bei Marktdruck preisanfälliger als stärker verarbeitete Veredlungserzeugnisse mit höheren Wertschöpfungspotentialen.