In den reichen Ländern fahre der Zug jedoch seit Jahrzehnten „in die falsche Richtung", kritisierte Albrecht die Tendenzen zur Konzentration in der Agrarbranche im wohlhabenden Teil des Globus. Sie schädige zudem durch Billigexporte in die armen Länder gerade die dortige Landwirtschaft.
Doch damit nicht genug: Durch das sogenannte „land grabbing" eigneten sich Staaten oder Unternehmen ganze Ländereien in weniger betuchten Regionen der Erde an.